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Rapha Handbücher: Pflege deinen Po

Der wichtigste Kontaktpunkt zwischen Fahrer und Maschine ist jener zwischen dem Po und dem Sattel. Nutze unsere Tipps für die Pflege „dort unten“, um bequem sitzen zu können.

25 July 2018

Im Vorfeld der Tour de France 1976 schien der fünffache Sieger Eddy Merckx unschlagbar. Doch sein Angriff auf den sechsten Sieg stockte schon vor der ersten Etappe, und er trat nicht einmal zum Start an. Der Grund? Schreckliche Beschwerden im Sitzbereich.

Unser Allerwertester ist ein wichtiger Quell der Kraft beim Radfahren. Jeder Pedaltritt hat seinen Anfang im Gluteus Maximus. Der große Gesäßmuskel stemmt sich gegen den Sattel und schiebt uns nach vorne, von daher ist es geboten, auf die empfindliche Haut dort unten achtzugeben. Pflege deinen Po

Es fängt damit an, dass die wiederholte Bewegung des Pedalierens Druck auf die Hautoberfläche ausübt, sodass die darunter liegenden Gewebeschichten eine Parallelverschiebung in die Gegenrichtung erfahren. Tracey Hare, Triathletin im Team GB und leitende Krankenschwester, beschreibt die Folgen des Wundscheuerns:

„Wenn Haut unter Druck verschoben wird und sich Feuchtigkeit vom Schwitzen sowie Bakterien ansammeln, wird die Haut sehr verletzlich.“ Die Folgen ähneln einem Druckgeschwür und die anfänglichen Taubheitsgefühle im Sitzbereich können Vorboten einer Scheuerwunde sein: empfindliche, entzündete Haut, die die Weiterfahrt unmöglich macht.

Wie so oft, ist auch hier Vorsicht besser als Nachsicht. In den 1930er Jahren sollen sich besonders schlaue Rennfahrer ein rohes Steak in die Radhose geschoben haben. Durch diese Behandlung schön zart geworden – und hoffentlich gut gesalzen –, wanderte es abends in die Pfanne. Seit damals haben wir große Fortschritte gemacht, doch selbst heute müssen sich Radprofis mit wundgeriebener Haut herumschlagen. Rapha empfiehlt dir, auszuprobieren, was für dich am besten ist, und für den Anfang haben wir einige Tipps für dich:

Lass deine Unterwäsche zuhause

Das Material des Sitzpolsters in Radhosen ist darauf abgestimmt, direkt auf der Haut getragen zu werden. Stelle sicher, dass die Hose eng genug sitzt, um das Polster dicht an der Haut zu halten – es darf keine Falten bilden oder herunterhängen. Auf diese Weise schützt es deine Sitzknochen vor den Vibrationen der Straße.

Hautpflege „dort unten“

Rasieren oder Wachsen kann dazu führen, dass sich unangenehme eingewachsene Haare bilden, sollte also besser vermieden werden. Zahlreiche Produkte bieten sich für die Hautpflege an. Sitzcrème wurde ursprünglich dazu verwendet, den Sitzeinsatz aus Leder geschmeidig zu halten, doch sie schützt auch die Haut vor Wundreiben. Rapha-Produktdesigner Jon Freeman sagt: „Wenn du mit dem Radsport anfängst, musst du dich an eine ziemlich ungewöhnliche Art des Sitzens gewöhnen. Die Haut muss unempfindlicher werden, und das Sitzpolster hilft ihr dabei.“ Die besten Sitzcrèmes sind moisturisierend und antibakteriell, was vor allem bei besonders heißen oder nassen Bedingungen angenehm ist. Die Sitzcrème von Rapha enthält Sheabutter und natürliche aromatische Öle, welche von den Düften des Mont Ventoux angeregt wurden, einer spirituellen Heimat des Radsports.

Sitzt du bequem?

Anfänger wählen oft einen breiten, besonders stark gepolsterten Sattel, doch Freeman sagt: „Zu breite, zu stark gepolsterte Sättel vergrößern die Kontaktfläche mit der Haut und führen zu mehr Reibung und stärkerer Wärmebildung. Das sorgt für wunde Stellen. Sättel können aber auch zu schmal sein, was Taubheitsgefühle und Komforteinbußen nach sich ziehen kann. Die Sitzknochen benötigen ausreichend große Unterstützung, damit andere Partien nicht auf dem Sattel lasten und Druck an den falschen Stellen verursachen.“ Die Sättel von Rapha sind in zwei Breiten und mit zwei unterschiedlich dichten Polsterungen erhältlich, sodass jeder Fahrer die zu seiner Größe und seinem Gewicht passende Unterstützung bekommt.

Pass deine Position an

Deine Position auf dem Rad ist oft die Ursache von Beschwerden im Sitzbereich. Es lohnt sich, unterschiedliche Sättel auszuprobieren oder eine professionellen Bikefitter zu konsultieren; erst einmal kannst du versuchen, den Sattel probeweise nach vorne oder nach hinten zu verschieben. Schnellen Erfolg bringt auch ein leichtes Absenken der Sattelspitze, sodass sie etwas weniger drückt. Mit einem kürzeren oder längeren Vorbau kannst du die Streckung des Oberkörpers beeinflussen.

Stell dich hin

Auf längeren Touren solltest du daran denken, ab und zu für 30 Sekunden aus dem Sattel zu gehen. Das unterstützt den Blutfluss und reduziert Taubheitsgefühle, vor allem in bergigem Terrain.

Wisch sie weg

Sobald du von deiner Ausfahrt zurück bist, solltest du unter die Dusche springen. Bakterien und Schweiß auf der Haut bergen das Risiko kleiner Wundstellen. Deine Radhose gehört in die schmutzige Wäsche; zieh auf deiner nächsten Tour eine frische an.

Hinter der neuen Sattelkollektion von Rapha stehen 14 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Radbekleidung der Spitzenklasse. Wir haben unsere Sättel darauf abgestimmt, perfekt mit unseren Radhosen zu harmonieren; am wichtigsten Kontaktpunkt zwischen Fahrer und Maschine sorgen sie für optimalen Komfort. Finde den perfekten Sitz für dich, bevor du auf zwei Rädern abhebst.

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